Es gibt vier Haupthauttypen: normale Haut, trockene Haut, fettige Haut und Mischhaut. Wenn Sie Ihren Hauttyp kennen, können Sie eine Hautpflegeroutine wählen, die auf die Bedürfnisse Ihrer Haut abgestimmt ist, um ihr optimale Gesundheit zu ermöglichen. Finden Sie schnell heraus, wie Sie Ihre erkennen.
Was ist ein Hauttyp?
Um zu verstehen, was ein Hauttyp ist, muss man wissen, wie der Hydrolipidfilm funktioniert. Der Hydrolipidfilm ist ein unsichtbarer Film aus Wasser und Fett (Talg), der wie eine riesige Schutzbarriere die gesamte Hautoberfläche überzieht. Die Aufgabe des Hydrolipidfilms besteht darin, die Epidermis wie ein Schutzschild vor Bakterien zu schützen und für eine optimale Feuchtigkeitsversorgung zu sorgen. Die Qualität und Wirksamkeit des Hydrolipidfilms bestimmt, welcher der vier Hauttypen – normale, trockene, fettige oder Mischhaut – zu uns passt. Es ist zu beachten, dass all dies direkt mit unserem genetischen Erbe zusammenhängt.
Hauttyp Nr. 1 – Normale Haut
Normale Haut ist das, was wir alle haben möchten! Echte Babyhaut, sie ist das Ergebnis eines perfekten Gleichgewichts von Talg und Feuchtigkeit, ein Zeichen dafür, dass der Hydrolipidfilm in perfektem Zustand ist. Seine Eigenschaften:
- die Hautstruktur ist weich, sauber und ohne Unreinheiten;
- der Teint ist rosig und harmonisch;
- die Epidermis ist gesund, weder zu fettig noch zu trocken.
Normale Haut ist daher pflegeleicht, sollte aber nicht unterschätzt werden. Es muss richtig gereinigt, geschützt und mit Feuchtigkeit versorgt werden, um seinen Glanz und seine Frische zu bewahren.
Hauttyp Nr. 2 – Trockene Haut
Merkmale trockener Haut
Trockene Haut wird im Gegensatz zu normaler Haut durch einen Mangel an Talg verursacht. Dem Hydrolipidfilm fehlen Lipide und seine Schutzbarriere verliert ihre Wirksamkeit. Es speichert Wasser schlechter, kann sich schlechter gegen äußere Angriffe verteidigen und zeigt:
- der Teint ist fahl und es fehlt ihm an Strahlkraft;
- die Hautstruktur ist leicht körnig;
- die Haut spannt und juckt sogar;
- Temperaturschwankungen können zu Überempfindlichkeit der Haut und sogar zu Rötungen führen;
- Die Haut schält sich manchmal leicht.
Wie pflegt man trockene Haut?
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Hauttyp Nr. 3 – Fettige Haut
Die Merkmale fettiger Haut
Im Gegensatz zu trockener Haut ist fettige Haut mit einer übermäßigen Talgproduktion, auch Seborrhoe genannt, verbunden. Wir haben zwar gesehen, dass Talg die Haut schützt, aber wenn er im Übermaß produziert wird, kann er auch die natürliche Zellerneuerung der Epidermis behindern. Manche Zeichen täuschen nicht:
- die Hautstruktur ist ungleichmäßig;
- die Haut glänzt;
- die Poren sind erweitert, insbesondere in der T-Zone (Stirn, Nase und Kinn);
- die Haut neigt zu Unreinheiten, es können Mitesser und kleine Pickel entstehen.
Wie pflegt man fettige Haut?
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Hauttyp Nr. 4 – Mischhaut
Merkmale der Mischhaut
Mischhaut ist ein bisschen wie normale Haut, die aus der Bahn geworfen wurde. Wie der Name schon sagt, vereint Mischhaut die Eigenschaften zweier Hauttypen:
- die Haut in der T-Zone (Stirn, Nase und Kinn) fettig ist. Es neigt zum Glänzen und kann Unvollkommenheiten aufweisen;
- die Haut im restlichen Gesicht, insbesondere auf den Wangen, ist trocken;
- der Teint ist fahl und strahlt nicht mehr.
Mischhaut ist der häufigste Hauttyp.
Wie pflegt man Mischhaut?
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Jetzt, da Sie die verschiedenen Hauttypen kennen und wissen, welcher Ihrer ist, wissen Sie, welche Schönheitsroutine Sie anwenden sollten!