Sie sind invasiver als Pickel, siedeln sich in der T-Zone des Gesichts an und unser einziges Ziel besteht darin, sie so schnell wie möglich loszuwerden! Keine Panik, denn es gibt einfache und wirksame Tipps, die Ihnen dabei helfen, ihn loszuwerden.
Was ist ein Mitesser?
Ach, die berühmten „ Mitesser “, diese kleinen dunklen und unansehnlichen Körnchen, die auf unserer Nase und manchmal sogar auf der Stirn und dem Kinn erscheinen und uns schnell den Tag und Abend verderben!
Dabei handelt es sich nicht nur um Unreinheiten, sondern tatsächlich um sogenannte „offene“ Komedonen, die durch eine Verstopfung der Poren selbst aufgrund von überschüssigem Talg und einer Ansammlung abgestorbener Zellen entstehen. Nicht sehr appetitlich, oder? Ihre schwarze Farbe ist auf die Oxidation bei Kontakt mit Luft zurückzuführen.
Bleibt der Mitesser unbehandelt, kann er sich zu einem echten, viel größeren Pickel entwickeln, der mit noch mehr Sorgfalt entfernt werden muss.
Wie bei den meisten Schönheitsfehlern sind die Ursachen vielfältig: Mitesser treten häufig in der Pubertät oder in Zeiten hormoneller Umbrüche auf. Sie entstehen aber auch und insbesondere bei mangelnder Hauthygiene oder durch die Verwendung ungeeigneter Kosmetikprodukte. zu Ihrem Hauttyp.
Wie wird man einen Mitesser los?
Beginnen Sie damit, Ihre Schönheitsroutine anzupassen, indem Sie Produkte auswählen, die zu Ihrem Hauttyp passen. Mitesser sind oft die Plage von Mischhaut bis fettiger Haut, daher sollten Sie reinigende und unreine Produkte auf Zinkbasis bevorzugen.
Waschen Sie Ihre Haut morgens und abends gründlich mit einem sanften Gesichtsreiniger und tragen Sie zum Abschluss eine Reinigungslotion und anschließend eine für Mischhaut bis fettige Haut geeignete Feuchtigkeitscreme auf.
Peelen Sie Ihre Haut einmal pro Woche mit einem sanften Peeling. Tragen Sie nach dem Peeling eine Maske auf, um Ihre Haut zu reinigen und zu mattieren.
Sollten Sie trotz aller Bemühungen nicht alle Mitesser loswerden, besteht die Möglichkeit, diese von einer qualifizierten Kosmetikerin in einem Schönheitssalon oder einem Dermatologen manuell entfernen zu lassen.
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Was man nicht tun sollte
Wenn wir einen Mitesser auf unserer Haut entdecken, ist die verlockendste Lösung, ihn mit den Nägeln herauszudrücken.
Was auf den ersten Blick wirksam erscheint, ist in Wirklichkeit nicht empfehlenswert. Dadurch besteht die Gefahr, dass Ihre Haut mit den auf Ihren Fingern vorhandenen Keimen kontaminiert wird und sich dadurch eine mehr oder weniger schwere Infektion ausbreitet.
Und greifen Sie nicht zu den bekannten Anti-Mitesser-Pflastern, die die Haut stark reizen und schnell Flecken hinterlassen können, insbesondere bei empfindlicher Haut.
Damit sie nie wieder auftreten, achten Sie einfach auf eine gute Schönheitshygiene, waschen Sie Ihre Hände, bevor Sie Ihre Haut berühren, und vermeiden Sie außerdem längere Sonneneinstrahlung, da diese die Talgproduktion und damit die Entstehung von Pickeln und Mitessern fördert.