Launische Mischhaut? Machen Sie keine Fehltritte, sonst bekommt Sie nichts geschenkt.
Wie erkennt man Mischhaut bis fettige Haut?
Wir kennen die Unterschiede zwischen Hautzuständen und -typen. Mischhaut bis fettige Haut hängt mit der genetischen Veranlagung zusammen. Daher ist es schwieriger, damit umzugehen. Aber es ist alles andere als unmöglich.
Mischhaut bis fettige Haut macht sich durch Glanz bemerkbar, der insbesondere in der T-Zone (Stirn, Nase, Kinn) auftritt. Bei genauerem Hinsehen sind aber auch Unregelmäßigkeiten (Mitesser, Pickel, Rötungen) zu erkennen.
Wofür ? Fettige Haut entsteht durch eine Überproduktion von Talg in den Talgdrüsen. Diese Aktion stört das natürliche Gleichgewicht der Haut. Hier muss Abhilfe geschaffen werden!
Kann man Mischhaut bis fettige Haut mit Feuchtigkeit versorgen?
Wir neigen dazu zu denken, dass Mischhaut bis fettige Haut keine Feuchtigkeitszufuhr benötigt. Aber das Gegenteil ist der Fall. Durch die Feuchtigkeitsversorgung wird der mit Fettstoffen überladene Hydrolipidfilm wieder ins Gleichgewicht gebracht und der Haut neue Vitalität verliehen.
Aber seien Sie vorsichtig bei der Pflege. Dieser Hauttyp ist sehr empfindlich. Er braucht Weichheit und Leichtigkeit. Und wenn der Winter naht, ist eine Cocooning-Routine durchaus willkommen.
Genau, hier ist es!
Schritt 1: Reinigen
Die Haut ist empfindlich und launisch, besonders in der kalten Jahreszeit, und braucht regelmäßige Pflege. Also reinigen wir es zweimal täglich.
Am Morgen befreien wir uns von überschüssigem Talg, abgestorbenen Zellen und allen Partikeln, die sich während des Schlafs in den Poren festgesetzt haben. Dieser Reflex trägt auch dazu bei, unsere Haut zu entspannen und ihr ein angenehmes, sanftes Erwachen zu ermöglichen.
Abends geht es dann wieder los! Im Laufe des Tages sammeln sich Unreinheiten auf unserer Haut an und verstopfen unsere Poren. Am Ende des Tages muss unsere Haut am meisten gereinigt werden. Und selbst wenn wir (sehr) spät nach Hause kommen, ist es eine wichtige Geste für unsere Gesundheit, die zur Zellerneuerung beiträgt.
Nach der Reinigung mit Pflegewasser einlotionieren. Für Mischhaut bis fettige Haut empfehlen wir, Reinigungswasser auf ein Wattepad aufzutragen, um der Haut neuen Schwung zu verleihen und gleichzeitig die Sanftheit der Wirkung zu genießen.
Einige Wässer mit Zwei-Phasen-Formel kombinieren sogar die Vorteile einer Lotion mit der Wirkung eines mattierenden Puders. Ganz einfach der beste Verbündete für Mischhaut bis fettige Haut.
Nachdem wir aufgewacht sind und unser Gesicht gereinigt haben, ist es an der Zeit, uns dem Problem zu widmen, das uns Sorgen bereitet: dem Hydrolipid-Ungleichgewicht.
Um ein Problem dieser Art wirksam zu bekämpfen, gibt es nichts Besseres als ein Wirkstoffkonzentrat. Wir bevorzugen Seren, die reich an feuchtigkeitsspendenden Wirkstoffen sind, um den Wassergehalt unserer Haut zu erhalten.
Probieren Sie auch mit Hyaluronsäure angereicherte Konzentrate. Sie bewahren die Feuchtigkeitsversorgung der Haut und verleihen unserem Teint neue Strahlkraft. Und das brauchen wir im Herbst wirklich!
Schritt 3: Feuchtigkeitspflege
Letzter Schritt: Wir treffen die richtige Kindertagesstätte-Auswahl! Damit wir unsere Sorgen hinter uns lassen können, achten wir auf eine auf unseren Hauttyp abgestimmte Pflege, die die Talgproduktion einschränkt und den Teint mattiert. Aber auch die feuchtigkeitsspendende Wirkung dieser Behandlung ist uns wichtig! Andernfalls können die Bereiche außerhalb der T-Zone noch trockener werden, als sie ohnehin schon sind.
Eine Behandlung mit Extrakten aus chilenischer Minze und rosa Früchten trägt dazu bei, die Poren zu verkleinern und die Hautstruktur zu verfeinern, während sie gleichzeitig Feuchtigkeit spendet.
Unser kleines Extra-Röhrchen
Bei regelmäßiger Anwendung morgens und abends sagen Sie Mitessern nach und nach Lebewohl.
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